Wir machen Streuner und ihre Helfer sichtbar – und motivieren zum Mitwirken!
Weltweit kümmern sich private Menschen täglich um streunende Katzen und Hunde: Sie füttern, pflegen und lassen kastrieren – oft ganz still, aus eigener Kraft und ohne öffentliche Hilfe. Mit „Face for Strays“ machen wir diese verborgenen Einsätze sichtbar. Denn wer sein Gesicht zeigt, der sagt: „Ich stehe hinter den Streunern – ich bin für sie da.“ Das ist mehr als eine Geste, es ist ein Statement – eine klare Stimme für die Tiere. Es macht deutlich: Die Straßentiere sind nicht egal! Und eine solche Haltung ermutigt andere, sich ebenso für die Streuner starkzumachen. Das ist der Kern unserer Aktion: Gesicht zeigen bedeutet Haltung einzunehmen.
Wie bist du für Streuner da? – Und wie zeigst du Gesicht?
Wenn wir nicht helfen – wer dann?
Dabei spielt es keine Rolle, ob die Hilfe direkt vor Ort oder aus der Ferne kommt. Echte Hilfe braucht beides: Menschen, die handeln – und Menschen, die diesen Einsatz möglich machen. Für die vielen Hunde und Katzen auf der Straße bedeutet das ganz klar: Wir lassen sie nicht allein. Denn nicht jeder kann alles tun – aber jeder kann etwas beitragen.
Beiträge unter: #FaceForStrays